Samstag, 31. Dezember 2011

Lesemonat Dezember 2011

Zuallererst möchte ich allen meinen Lesern einen (hoffentlich nicht zu glatten) guten Rutsch ins neue Jahr 2012 wünschen und mich für eure Treue bedanken. Ich hoffe, das bleibt auch im nächsten Jahr so, und ich freue mich auf jede Menge neuen Lesestoff im neuen Jahr, natürlich auch nicht den "alten" zu vergessen, denn der SuB ächzt und stöhnt doch recht häufig ;)
Im Dezember sind immerhin 7 gelesene Bücher zusammengekommen, deutlich besser als im Vormonat und von der Qualität her konnte ich auch nicht meckern :)

Gelesene Bücher: 7
Gelesene Seiten: 2.312

Sarah Pinborough: Die Farben der Finsternis
Ian Kopacka: Kleine Fische
Anna Kuschnarowa: Junkgirl
Franz Kabelka: Jemand anders
Jackson Pearce: Blutrote Schwestern
Elke Schwab: Mörderisches Puzzle
Ransom Riggs: Die Insel der besonderen Kinder

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Rezension: Ian Kopacka - Kleine Fische

Titel: Kleine Fische
Autor: Ian Kopacka
Genre: Belletristik
Verlag: Leykam (03.03.2011)
ISBN: 978-3-7011-7747-9
Broschiert, 244 Seiten
Preis: 14,50 €
Bezugsquelle: Ian Kopacka

Eigentlich sind alle zufrieden. Fisch und seine Freunde sind glücklich, weil sie immer genug Gras zum Rauchen haben. Der Drogendealer ihres Vertrauens ist glücklich, weil sein Geschäft gut läuft. Und seine rechte Hand auf der Straße ist glücklich, weil er von allen respektiert, ja sogar gefürchtet wird. Und dann passiert etwas. Ein Brandanschlag bringt die Drogenquelle zum Versiegen und den Drogendealer dazu, um sein Lebenswerk zu bangen. Fisch wird durch einen defekten Toaster unvermutet zum Privatdetektiv. Wird er dahinterkommen, wer für seine missliche Lage verantwortlich ist?
Zum Autor:
Ian Kopacka wurde 1980 in Graz geboren. Nach einem Jahr als mittelloser Gitarrist einer Rockband in London kehrte er nach Graz zurück und studierte dort Mathematik. Zurzeit rechnet er hauptberuflich und schreibt in seiner Freizeit. "Kleine Fische" ist sein erster Roman.

Rezension:
Stefan, Paul und Wolfgang, genannt Fisch, sind Freunde seit der Schulzeit. Alle drei verbindet die Leidenschaft des Kiffens und das, im wahrsten Sinn des Wortes, in vollen Zügen. Alles läuft seinen gewohnten Gang bis eines Tages die Drogenquelle versiegt: Karl Bess, dem örtlichen Drogendealer, wurde der Lagerraum mitsamt dem kompletten Cannabisvorrat angezündet und ausgerechnet Fisch soll herausfinden, wer Bess damit ans Leder will.

Ferner lernt der Leser die beiden zwölfjährigen Willi und Thomas kennen, die beide aus zerrütteten Familien stammen und eine Freundschaft, die mehr auf Hassliebe beruht, verbindet. Beide haben nur Unsinn im Kopf und sind auf dem besten Weg, in eine Verbrecherkarriere abzudriften. Dann ist da noch Erich, unzufriedener Koch in einem Gasthaus, der sich für seinen homosexuellen Vater schämt und heimlich eine bestimmte Art von Pflanzen in seinem Gewächshaus züchtet...

Wie all diese Personen zusammenspielen und was sie miteinander verbindet sollte man gelesen haben. Anfangs war ich etwas irritiert, da Ian Kopacka in kurzen, knackigen Kapiteln sehr viele Zeitsprünge miteinbaut, besser gesagt, jedes Kapitel spielt an einem anderen Tag, in einem Zeitraum vom 4. bis 7. Juli. Das jeweilige Datum wird glücklicherweise am Kapitelanfang abgedruckt, sonst hätte ich mich sicherlich heillos verheddert.

Doch gerade diese Zeitsprünge macht "Kleine Fische" zu etwas Besonderem: Der Leser wird häppchenweise mit der Geschichte gefüttert, es werden einzelne Puzzlesteine zu einer am Ende stimmigen Gesamtgeschichte zusammengefügt und der Zufall spielt hierbei eine sehr große Rolle. Geht man anfangs noch davon aus, dass jemand Drogendealer Karl Bess ausbooten will, indem er sein Lager anzündet, darf man sich am Ende davon belehren lassen, dass es ganz anders war.

Sehr gut gelungen sind auch die Perspektivwechsel, die die Geschichte noch einen Tick interessanter machen. Abwechselnd wird aus den Blickwinkeln sämtlicher Charaktere berichtet und man lernt ihre Sichtweise auf die Dinge kennen. Auch kommen (schwarzer) Humor und Skurrilität nicht zu kurz, vieles wirkt überzeichnet, doch passt das glänzend zur Geschichte.

"Kleine Fische" konnte mich sehr gut unterhalten und ich bin auf weitere Werke von Ian Kopacka gespannt. Sein Debütroman verspricht einiges für die Zukunft und ich kann ihn besten Gewissens empfehlen. Wer allerdings meint, es hier mit einem Kriminalroman zu tun zu haben, der wird enttäuscht. Vielmehr ist "Kleine Fische" eine Geschichte, in der Drogen die Hauptrolle spielen, aber auch Freundschaft, Gewalt und vor allem der Zufall nicht zu kurz kommen.

Zur Gestaltung des Buchs: Das Cover zeigt einen rot-weiß karierten, ausgeblichenen Hintergrund, im Vordergrund steht ein alter Toaster, aus dem eine Scheibe Toastbrot, in die eine Cannabispflanze eingebrannt ist, herauslugt.

Fazit: "Kleine Fische" ist ein gelungenes Romandebüt, das sich mit den Themen Drogen, Freundschaft, aber auch Gewalt und Brutalität auseinandersetzt - aber nie ohne ein Augenzwinkern. Eine wirklich erfrischende Antihelden-Geschichte!

Montag, 19. Dezember 2011

Rezension: Josh Ericson - Ghost Street

Titel: Ghost Street
Autor: Josh Ericson
Genre: Kinder-/Jugendbuch (ab 14 Jahren)
Verlag: Ueberreuter (September 2011)
ISBN: 978-3-8000-5642-2
Klappenbroschur, 304 Seiten
Preis: 14,95 €
eBook: ePub für 12,99 €
Bezugsquelle: Ueberreuter

In einer nebelverhangenen Nacht beobachtet Alessa einen grausamen Mord, dem noch weitere folgen. Die Polizei findet heraus, dass vor vielen Jahren eine ganz ähnliche Tatserie geschehen ist. Stehen die Verbrechen von damals mit den heutigen in einem Zusammenhang? Und steckt tatsächlich der berüchtigte Ku-Klux-Klan dahinter? Alessa ist nicht nur Assistentin des Staatsanwalts, sondern ihre Familiengeschichte ist auch eng mit den früheren Morden verwoben. Sie beschließt, selbst zu ermitteln, und gerät dabei in ein Komplott, in dem ihr nur der geheimnisvolle David zur Seite steht...
Zum Autor:
Josh Ericson ist das Pseudonym eines bekannten Autors, der auch mit seinen romantischen Abenteuerromanen großen Erfolg hat. In Savannah recherchierte er mit einem Geisterjäger für diesen Mystery-Thriller. Savannah gilt seit dem amerikanischen Bürgerkrieg als Hochburg für paranormale Phänomene.

Rezension:
Alessa, eine junge Staatsanwältin, beobachtet beim Joggen am frühen Morgen etwas Verdächtiges: Ein Mann wirft einen großen Sack, in dem sich etwas bewegt, über eine Brücke in den unten gelegenen Fluss. Alessa handelt sofort und birgt den Sack, in dem eine junge Frau, Angela Rydell, nur noch tot geborgen werden kann. Durch sofortige Ermittlungen stellt sich heraus, dass Angelas Mutter vor Jahren in der selben Art und Weise vom berüchtigten Ku-Klux-Klan umgebracht wurde.

Der Mörder ihrer Mutter, Jeremy Hamilton, sitzt jedoch gerade seine Strafe dafür im Gefängnis ab. Hat sich ein neuer Ku-Klux-Klan in der Stadt Savannah gebildet oder ist hier ein Trittbrettfahrer am Werk? Das versuchen Alessa und die Detectives Jennifer McAvoy und Nick Harmon nun herauszufinden. Alessa erhält derweil Unterstützung von David, einem etwas mysteriösen jungen Mann, der verdächtigerweise sehr vieles über die vergangenen Straftaten in Savannah weiß...

Zentralthema in Josh Ericsons "Ghost Street" ist ganz klar der Ku-Klux-Klan und seine verdrehte Sichtweise: Schwarze haben in "ihrem" Amerika nichts verloren, sind Untermenschen und Abschaum. Dies wird sehr deutlich, wenn der Täter in Erscheinung tritt und zu Werke geht, denn in seiner wörtlichen Rede entlädt sich jede Menge Hass und Vorurteil. Dadurch wurde aber leider auch etwas die Spannung im Buch genommen, da schon sehr früh klar war, welches Motiv hinter dem ersten Mord steckt und man sich die nächsten geplanten Taten schon an den Fingern abzählen konnte.

Die Detectives Jen und Nick wirkten auf mich sehr klischeehaft. Jen ist ein richtiges "Flintenweib", das gerne auf eigene Faust ermittelt und auch mal über die Strenge schlägt, Nick dagegen ist ein eher träger Typ, dem ich ab und zu gerne in den Hintern getreten hätte ob seines phlegmatischen und weinerlichen Verhaltens. Einzig Alessa empfand ich als Lichtblick. Ihre Begegnung mit David bringt einen Teil von Mystery in den Roman mit ein, der erfrischend wirkte und auch eine Portion Grusel beinhaltete.

Im Großen und Ganzen bietet "Ghost Street" nette Unterhaltung, Spannung kam durch die leicht vorhersehbaren Taten des Mörders nur mäßig auf und ich hätte mir etwas mehr Mystery-Anteil gewünscht, da dieser Part doch mehr als Beiwerk anzusehen war.

Zur Gestaltung des Buchs: Das Cover ist in Weiß und hellen Blautönen gehalten, ein Gesicht mit gelben stechenden Augen und in schwarz gehaltene Äste und Zweige verzieren es zusätzlich. Augen, Äste, Autorenname und Titel des Buches wurden in Spotlackoptik hervorgehoben.

Fazit: "Ghost Street" ist ein Mix aus Thriller und Mystery - wobei beide Genres für mich leider nicht völlig ausgeschöpft wurden. Für ein Jugendbuch ab 14 Jahren jedoch bietet es ausreichend Stoff für einen unterhaltsamen Lesenachmittag.

Freitag, 16. Dezember 2011

Rezension: Maxime Chattam - Alterra. Der Krieg der Kinder

Titel: Alterra. Der Krieg der Kinder
Autor: Maxime Chattam
Reihe: Alterra # 3
Genre: Jugendbuch (ab 12 Jahren)
Verlag: PAN (12.09.2011)
ISBN: 978-3-426-28307-3
Gebunden, 432 Seiten
Preis: 16,99 €
Bezugsquelle: PAN
Leseprobe
andere Titel dieser Reihe: Die Gemeinschaft der Drei, Im Reich der Königin

Ein grauenvoller Orkan hat die Welt, die sie kannten, in eine andere verwandelt und seit dem ist für die Freunde Matt, Ambre und Tobias nichts mehr wie vorher. Seit einer halben Ewigkeit irren die Drei mit anderen Kindern durch den Blinden Wald. Ständig sind sie auf der Flucht, ständig leben sie in Angst. Nach Tobias' Verschwinden setzen Matt und Ambre ihren Weg und die Suche nach ihm fort. Einmal mehr geraten sie dabei ins Visier des grauenhaften Torvaderons, dessen wahre Identität sich ihnen letztendlich offenbart. Auch Königin Malronce und ihre unerbittlichen Soldaten setzen den Jugendlichen zu. Ein harter Kampf steht ihnen bevor. Entweder sie kämpfen oder sie werden sterben. Während die Gemeinschaft der Kinder einen Schlachtplan entwirft, versuchen Matt und Ambre die geheimnisvolle Karte, die Ambre auf ihrem Körper trägt, zu entschlüsseln. Nur wenn es gelingt, ihr Rätsel zu lösen, kann es für das Leben auf Erden eine neue Chance geben...
Zum Autor:
Maxime Chattam wurde 1976 in Montigny-lès-Cormeilles geboren. Er studierte Literaturwissenschaft in Paris, war anschließend als Buchhändler tätig und begann nebenher zu schreiben. Seine Romane stehen regelmäßig auf den Bestsellerlisten. Mit Alterra. Die Gemeinschaft der Drei und Im Reich der Königin eroberte sich Maxime Chattam auch in Deutschland eine große Fangemeinde.

Rezension:
Die grausame Königin Malronce lässt zum Krieg gegen die Pans rüsten, denn sie ist nach wie vor auf der Suche nach demjenigen Pan, der eine geheimnisvolle Karte auf dem Rücken trägt, um diese mit einer Vorlage auf dem Steinernen Testament, auf dem sie nach dem verheerenden Sturm erwachte, zu vergleichen: Ambre.

Doch seit Tobias von dem bösartigen Torvaderon verschlungen wurde, ist die Gemeinschaft der Drei nicht mehr vollständig. Matt und Ambre versuchen andere Pans davon zu überzeugen, zusammen in den Krieg gegen Malronce und ihre furchteinflößenden Soldaten zu ziehen und Ambre bringt ihnen den Umgang mit ihrer jeweiligen Alteration bei, die sich als unterstützendes und vielleicht sogar entscheidendes Kriegsmittel entpuppen könnte. Werden die Kinder den Krieg gegen Malronce, ihre Mannen und die Zyniks gewinnen und Tobias aus den Fängen des Torvaderon retten können?

Mit "Der Krieg der Kinder" endet nun also die Alterra-Trilogie um Ambre, Matt und Tobias. Von den ersten beiden Bänden begeistert, konnte mich der Abschluss der Geschichte durchaus unterhalten und bietet ein würdiges Ende der Story. Kernpunkt ist nun der bevorstehende Krieg der Pans gegen Königin Malronce und ihre Schergen.

Sehr gut gefallen hat mir, dass recht detailliert auf die verschiedenen Alterationen der Kinder, besondere Fähigkeiten, die sie nach dem Sturm entwickelt haben, eingegangen wird. So trainiert Ambre die anderen Pans darin, sich ihrer Fähigkeiten zu behelfen und diese kontrolliert einzusetzen, um daraus Vorteile im bevorstehenden Krieg ziehen zu können.

Die Auflösung, was oder wer sich genau hinter Königin Malronce und dem Torvaderon verbirgt, fand ich anfänglich etwas merkwürdig, doch im Nachhinein, als dies näher begründet wurde, durchaus nachvollziehbar, da die Reihe ja auch immer wieder zwischenmenschliche Beziehungen aufgreift, wie z.B. Toleranz, Rassismus, der Umgang mit unserer Natur und in welcher einfachen Weise Menschen manipuliert werden können.

Der eigentliche Krieg, der am Schluss des Buches stattfindet, wurde meiner Meinung nach etwas zu schnell und hastig abgehandelt, zumal während des ganzen Buches die Rede davon war, wie unversöhnlich beide Parteien sich gegenüberstehen. Das Ende hätte man ruhig etwas mehr ausbauen, vielleicht sogar noch einen vierten Band über die Zeit nach dem Krieg folgen lässen können, das einzige Manko, das ich zu "bemängeln" habe. Ansonsten kann ich die Alterra-Trilogie definitiv an Fans von Dystopien weiterempfehlen, denn diese Reihe mit ihren wunderbaren Charakteren und ungewöhnlichen Schauplätzen ist etwas Besonderes!

Zur Gestaltung des Buchs: Das Cover ist nach Orange und Türkis der beiden ersten Bände nun in einem satten Grün gehalten. Im oberen Bereich wurde ein Baum mit zwei heulenden Wölfen, was wohl den Blinden Wald darstellen soll, abgebildet, am unteren Rand, unterbrochen von Autorenname und Buchtitel, sind mehrere Blumen, Blätter, Blüten und Insekten zu sehen. Am Ende des Buches findet der Leser eine Übersichtskarte von den Handlungsorten. Auf ein Lesebändchen wurde (leider) diesmal verzichtet.

Fazit: "Der Krieg der Kinder" ist ein würdiger Abschluss der Alterra-Trilogie, der genauso zu fesseln weiß wie bereits seine Vorgänger. Nur das Ende war meiner Meinung nach etwas zu schnell und hastig abgehandelt. Trotzdem kann ich diese Trilogie nur weiterempfehlen!

Sonntag, 11. Dezember 2011

In meinem Briefkasten # 84

Gehostet von Kristi.

Diese Woche hatte es recht in sich, was neue Bücher anbelangt. Zu Rezensierendes und Gekauftes gab es diesmal:

Am Nikolaustag erreichte mich Überraschungspost von Piper, der neue Psychothriller von Karla Schmidt, auf den ich sehr gespannt bin und es war auch noch Bücherkauf angesagt. "Nightshade", "Godspeed" und "Ruht das Licht" konnte ich sehr günstig in der Remittendenbuchhandlung für 3,50 € bzw. jeweils 7,00 € ergattern.

Karla Schmidt
Die rote Halle
(RE)

Kurzbeschreibung:
Kostümbildnerin Janina Zöllner fliegt mit ihrem Sohn Simon nach Berlin, um an der Abschiedsinszenierung des Choreographen Josef Rost im stillgelegten Flughafen Tempelhof mitzuwirken. Der Tänzer Dave Warschauer ist ebenfalls engagiert. Janina hat den Vater ihres Sohnes seit fünfzehn Jahren nicht gesehen, und obwohl er Janina nicht wiedererkennt, verliebt sie sich ebenso verzweifelt in ihn wie beim ersten Mal. Die Inszenierung gerät ins Stocken, als eine Tänzerin auf mysteriöse und brutale Weise stirbt. Als dann auch noch Simon verschwindet, begreift Janina, dass sie ihren Sohn nur retten kann, wenn sie selbst zur Täterin wird.

Bernward Schneider
Spittelmarkt
(GK)

Kurzbeschreibung:
Berlin im Herbst 1932. Der Anwalt Eugen Goltz reist im Auftrag des Bankiers Philipp Arnheim nach New York, um die Scheidung von dessen amerikanischer Ehefrau Florence zu regeln. Dort erfährt er von einem mysteriösen "Pharao", dem Oberhaupt einer okkulten Geheimgesellschaft in Berlin, die mit der nationalsozialistischen Bewegung in Verbindung zu stehen scheint. Kurz darauf kommt Florence Arnheim auf rätselhafte Weise ums Leben. Goltz kehrt nach Berlin zurück. Angewidert und fasziniert zugleich nähert er sich dem Geheimbund und macht eine furchtbare Entdeckung...

Krystyna Kuhn
Das Tal Season 2.1. Der Fluch
(GK)

Kurzbeschreibung:
Das Tal ist zur Ruhe gekommen. So scheint es zumindest. Nur Robert ist der Einzige, der der Wahrheit über den versteckten Ort mitten in den Rocky Mountains ein Stück nähergekommen ist. Doch während er verzweifelt versucht, seine Erkenntnisse zu überprüfen, gerät Rose in große Gefahr. Wer ist der Unbekannte, der ständig in ihr Zimmer im College einbricht? Und was hat das mit Roses Vergangenheit zu tun? Während das sonst so ruhige Mädchen mehr und mehr außer sich gerät, entdeckt Robert das Unfassbare...

Michael Tietz
Apfeldiebe
(GK)

Kurzbeschreibung:
Fünf Jungen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Ferien. Und eine Entdeckung, die das Leben der Kinder radikal verändern wird. Was als Spiel, als Abenteuer für einen Tag beginnt, endet mit dem spurlosen Verschwinden der fünf und einem Kampf auf Leben und Tod. Denn völlig von der Außenwelt abgeschnitten verwandelt sich Hoffnung in Panik, wird Freundschaft zu Wahnsinn. Und der einzige Mensch, der etwas über den Verbleib der Jungen ahnt, ist ein alter Mann. Ein alter Mann, der nur noch auf seinen Tod wartet.

Christian Jeltsch & Olaf Kraemer
Abaton. Vom Ende der Angst
(GK)

Kurzbeschreibung:
Seit Linus, Edda und Simon im Untergrund von Berlin mysteriöse Graffiti entdeckt haben, taucht in ihrem Alltag eine andere Realität auf. Eine, von der die meisten nur ahnen, dass sie existiert. Eine, aus der es kein Zurück mehr gibt. Eine, die in tiefste Ängste führt. Und in der nichts ist, wie es scheint...

Andrea Cremer
Nightshade. Die Wächter
(GK)

Kurzbeschreibung:
Calla Tors Lebensweg scheint schon von Geburt an festzustehen: Calla wurde als Kriegerin geboren, und in ihrem achtzehnten Lebensjahr soll sie den verführerischen Werwolf Ren Laroche heiraten, um mit ihm gemeinsam ein neues Rudel anzuführen. Doch Callas Leben wird völlig auf den Kopf gestellt, als sie einen gut aussehenden Menschenjungen rettet und sich in ihn verliebt. Mehr und mehr beginnt Calla ihre Bestimmung in Frage zu stellen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um dafür alles aufs Spiel zu setzen, was sie bisher kannte?

Beth Revis
Godspeed. Die Reise beginnt
(GK)

Kurzbeschreibung:
Die 17-jährige Amy ist einer der eingefrorenen Passagiere an Bord der "Godspeed". Sie und ihre Eltern sollen am Ende der Reise zu einem neuen Planeten wieder erweckt werden 300 Jahre in der Zukunft. Doch Amys Kühlkasten wird zu früh abgeschaltet. Wollte jemand sie ermorden? Gewaltsam ins Leben zurückgerissen, findet sie sich in einer fremden Welt wieder, in der alle Menschen einem tyrannischen Anführer folgen. Nur einer widersteht: der rebellische Junior, der sich fast magisch angezogen fühlt von Amy. Gemeinsam versuchen die beiden, den schrecklichen Geheimnissen der "Godspeed" auf die Spur zu kommen. Doch kann Amy Junior trauen?

Maggie Stiefvater
Ruht das Licht
(GK)

Kurzbeschreibung:
Obwohl alles verloren schien, ist Sam zu Grace zurückgekehrt. Er hat den Wolf in sich besiegt und jetzt liegt ein ganzes Leben in seiner Menschengestalt vor ihm. Doch nun ist es Grace, deren Zukunft ungewiss erscheint. Sie, die sich ihrer menschlichen Haut immer so sicher war, hört nachts die Stimmen der Wölfe und weiß: Sie rufen nach ihr. Wogegen Grace sich mit aller Macht wehrt, wäre Cole hochwillkommen. Cole wünscht sich nur eines: Vergessen. Vergessen, wer er ist. Vergessen, was er getan hat. Die Wolfshaut ist seine Zuflucht. Doch trotz der eisigen Kälte gelingt es ihm nicht, die Wolfsgestalt dauerhaft anzunehmen. Als Coles Vergangenheit ihn einholt und sich immer mehr neugierige Augen auf die Wölfe richten, muss Sam zusehen, wie seine Welt zerbricht: Das Rudel schwebt in größter Gefahr und Grace hält nur noch die Liebe zu ihm in ihrem menschlichen Leben. Sam ahnt, dass der Wolf in ihr eines Tages siegen wird...

Am Donnerstag erreichte mich noch ein Rezensionsexemplar vom Oetinger Verlag, auf das man sich bewerben konnte und welches im Januar 2012 erscheinen wird.

Brodi Ashton
Ewiglich die Sehnsucht
(RE)

Kurzbeschreibung:
Jack ist Nikkis große Liebe. Eine Liebe, die sie durch die Finsternis der Unterwelt getragen hat. Endlich, nach hundert Jahren der Sehnsucht, kehrt Nikki zurück. Doch ihr bleibt nur ein halbes Jahr Ihre Freunde und ihr Vater glauben, dass sie einfach abgehauen war, doch in Wirklichkeit hat der Rockmusiker Cole sie mit in die Unterwelt genommen. Cole ist ein Unsterblicher, der sich von den Gefühlen der Menschen ernährt Nur Nikkis Liebe zu Jack hat sie davor bewahrt zu sterben und ihr ermöglicht, auf die Erde zurückzukehren. Cole, mit dem sie ein seltsam enges Band verbindet, bedrängt sie, mit ihm gemeinsam in der Unterwelt zu herrschen. Doch Jack, der Nikki niemals wieder verlieren möchte, riskiert alles für sie...

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Rezension: John Henry Eagle - Der Eiserne König

Titel: Der Eiserne König
Autor: John Henry Eagle
Genre: Kinder-/Jugendbuch (ab 12 Jahren)
Verlag: Fischer FJB (05.09.2011)
ISBN: 978-3-8414-2117-3
Gebunden, 656 Seiten
Preis: 19,95 €
eBook: ePub für 16,99 €
Bezugsquelle: Fischer FJB
Leseprobe

Dunkle Seelen regieren das Land Pinafor. Noch ruht der Eiserne König in seinem Grab. Wenn er aufersteht, droht der endgültige Untergang des Reiches. Doch es gibt Hoffnung: ein Mädchen mit grünen Augen, honigfarbenem Haar und Sommersprossen, auf ihren Rücken ist ein Labyrinth tätowiert, eine rätselhafte Karte. Dieses geheimnisvolle Mädchen zu finden, ist der Auftrag, der an Hans ergeht. Unter dem Schutz der dreizehn weisen Weiber zieht Hans mit Sneewitt und ihren Gefährten los. Aber der grausame Krieger Grimm und die sieben Raben sind ihnen voraus. Um seine Welt zu retten, dringt Hans immer tiefer ein in das unheimliche und verzauberte Land. Seine große Suche wird zu einem märchenhaften und phantastischen Romanabenteuer.
Zum Autor:
John Henry Eagle wurde 1971 als Sohn eines in der Lüneburger Heide stationierten britischen Offiziers und einer deutschen Mutter geboren. Nach einem wechselhaften schulischen Werdegang, der ihn an mehrere Internate führte, arbeitete er sich in London zum Börsenmakler hoch, stieg dann aber aus und kehrte nach Deutschland zurück, um sich dem Schreiben zu widmen. Er verfasste unter Pseudonym Drehbücher, Schauerromane und Szenarios für Graphic Novels. "Der Eiserne König" ist das erste Buch, das unter seinem wahren Namen erscheint. Er lebt mit vielen Katzen in der Nähe von Berlin.

Rezension:
Der junge Hans ist Mitglied in der Räuberbande von Grimm, einem skrupellosen Ganoven. Eines Tages werden sie von einem Mädchen mit grünen Augen beobachtet. Grimm nimmt sie gefangen, um herauszufinden, warum die junge Frau die Bande im Auge behält, doch sie spricht nicht. Und als Grimm ihr mit Folter droht, lässt sie alle Männer, außer Hans, bei lebendigem Leib verbrennen.

Hans ist so sehr geschockt, dass er in eine Art Ohnmacht verfällt und findet sich in der Hütte einer alten Muhme wieder, die ihn gesundpflegt. Hans soll dieses geheimnisvolle Mädchen zusammen mit einer Gruppe von Gefährten ausfindig machen, denn sie ist die einzige, die das Land Pinafor vor dem Untergang retten kann. Doch Hans und seine neuen Freunde sind nicht allein auf der Suche nach dem Mädchen, denn finstere Gesellen haben es genauso auf sie abgesehen und schrecken vor nichts zurück...

In John Henry Eagles "Der Eiserne König" trifft man auf viele bekannte Gesichter aus den Grimm'schen Märchen: Hans, dessen Schwester Grete ihn vor Jahren aus den Fängen der Hexe aus dem Lebkuchenhäuschen rettete, Sneewitt, besser bekannt als Schneewittchen und Kunz, dessen wahrer Name nicht genannt werden darf, da er sich sonst selbst entzweireißt, sind einige Beispiele dafür.

Man könnte den Roman daher als eine Mischung aus Märchengeschichte und Fantasy ansehen, da der Autor sehr viele detaillierte Schilderungen über die Landschaft und das Leben in Pinafor miteinfließen lässt, sodass es mich an manchen Stellen ein wenig an "Herr der Ringe" erinnert hat, in dem ja auch bekanntermaßen eine Gruppe von Gefährten unterwegs war.

Spannung wird von Beginn an aufgebaut und diese lässt auch in keinster Weise während der gut 650 Seiten nach. Viele Kämpfe müssen bestritten werden, die an der ein oder anderen Stelle nach meinem Geschmack etwas zuviel wurden und auch vor Brutalität und Gewalt wird hier nicht zurückgeschreckt. Der Schreibstil ist durch die bereits erwähnten Details sehr bildhaft ausgefallen, wird aber nie langweilig, da der Autor wiederholt die ein oder andere humorige Szene miteinfließen lässt.

Ich kann "Der Eiserne König" auf jeden Fall weiterempfehlen. John Henry Eagle ist hiermit eine wunderbare Mischung aus Märchen und Fantasy gelungen, die die einzelnen Märchenfiguren in einem neuen Licht erscheinen lässt und auch ihre Vergangenheit näher beleuchtet.

Zur Gestaltung des Buchs: Das Cover ist in verschiedenen Türkis-Abstufungen gehalten. Der schwarze Buchtitel wird von sieben Raben-Silhouetten umkreist, beides in Spotlackoptik hervorgehoben. Auf den Vor- und Nachsatzblättern ist jeweils eine doppelseitige, farbige Karte des Landes Pinafor abgedruckt, an der man sich während des Lesens gut orientieren kann.

Fazit: Ein bezaubernder Mix aus Märchen und Fantasy - "Der Eiserne König" von John Henry Eagle bietet epische Unterhaltung auf hohem Niveau.

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Rezension: Lisa Papademetriou - Sirenenfluch

Titel: Sirenenfluch
Autorin: Lisa Papademetriou
Reihe: Siren's Storm # 1
Genre: Jugendbuch (ab 14 Jahren)
Verlag: Loewe (01.08.2011)
ISBN: 978-3-7855-7048-7
Klappenbroschur, 317 Seiten
Preis: 12,95 €
Bezugsquelle: Loewe
Leseprobe

Ein neuer Sommer beginnt in Shelter Bay. Das Küstenstädtchen füllt sich mit Touristen und Leben, doch Will kann den Trubel nicht genießen. Noch immer belastet ihn der schreckliche Tod seines Bruders Tim, der vor einem Jahr im Meer ertrunken ist. Eines Tages jedoch taucht ein wunderschönes Mädchen namens Asia Marin in der Stadt auf, das Will auf der Stelle verzaubert. Wills beste Freundin Zoe traut der Fremden nicht. Doch Will ist fasziniert von Asia und möchte mehr über sie erfahren. Dabei stößt er auf den uralten Mythos von den Sirenen, die Seemänner in den Tod locken. Als wieder jemand ertrinkt, wächst ein schrecklicher Verdacht in Will. Und dennoch fühlt er sich von Asia magisch angezogen...
Zur Autorin:
Lisa Papademetriou hat bereits mehrere Jugendbücher veröffentlicht. Sie lebt mit Mann, Tochter und Hund in Massachusetts und arbeitet derzeit an der Fortsetzung von Sirenenfluch.

Rezension:
Will lebt mit seinen Eltern im beschaulichen Shelter Bay, das im Sommer allerdings zu einer Touristenhochburg wird. Als ein schwerer Sturm Verwüstungen anrichtet, sind die Einwohner damit beschäftigt, alles für die kommende Saison wieder auf Vordermann zu bringen. Auch Zoe, Wills beste Freundin, ist wieder zurück in Shelter Bay, wo sie mit ihrem Vater seit kleinauf jeden Sommer verbringt.

Eines Tages trifft Will auf die geheimnisvolle und bildhübsche Asia, die wie Zoe in einem ortsansässigen Diner arbeitet und es ist bald um ihn geschehen. Will möchte unbedingt mehr über das Mädchen erfahren und kommt nach und nach Asias unglaublichem Geheimnis auf die Spur...

Eigentlich bin ich ein Fan von ungewöhnlichen Fantasy-Elementen und da kam Lisa Papademetrious Buch gerade richtig, handelt es doch von den geheimnisvollen Sirenen, jenen sagenumwobenen weiblichen Meeresbewohnern, die schon Odysseus den Kopf verdrehten. Doch leider konnte mich "Sirenenfluch" nicht begeistern.

Die Handlung plätschert, ausgenommen von einigen eingestreuten mysteriösen Ereignissen, nur so vor sich her und ich fühlte mich schnell gelangweilt. Die Charaktere sind allesamt zu glatt, ohne irgendwelche Ecken und Kanten und handeln durchweg im ihnen gegebenen Rahmen. Bei Will fehlte mir z.B. näheres Hinterfragen mancher Umstände, er nimmt alles so hin, wie es ihm präsentiert wird.

Als hingegen gelungen empfand ich die Kapitelanfänge. Diese werden wechselnd eingeleitet durch Zeitungsartikel aus der örtlichen Shelter Bay Gazette oder verschiedenen Volksweisen über die Sirenen. Auch die über mehrere Seiten abgedruckten historischen Logbuch-Einträge eines Kapitäns waren interessant zu lesen.

Im Großen und Ganzen kann ich "Sirenenfluch" dennoch aus meiner Sicht leider nicht empfehlen. Das Grundthema macht zwar neugierig, doch bleibt die Spannung auf der Strecke, teilweise wirkt der Roman langatmig und die Charaktere konnten mich auch nicht überzeugen. Bei der Fortsetzung, an der die Autorin momentan schreibt und die bereits den englischen Titel "Fury's Fire" trägt und im Sommer 2012 erscheinen soll, werde ich daher definitiv passen.

Zur Gestaltung des Buchs: Das Cover zeigt im Hintergrund ein unscharfes halbes Mädchengesicht, im Vordergrund mehrere Blüten, wovon eine in Spotlackoptik deutlich hervorgehoben wurde. Diese Blüte ziert auch in schwarz-weiß die jeweiligen Kapitelanfänge.

Fazit: Interessantes Grundthema, mit dem die Geschichte aber leider nicht mithalten kann. Es fehlt die nötige Portion Spannung und die Charaktere bleiben hinter den Erwartungen zurück. Sehr schade um die Sirenen!

Sonntag, 4. Dezember 2011

In meinem Briefkasten # 83

Gehostet von Kristi.

Da sich in den letzten beiden Wochen nicht viel Neues angesammelt hat, folgen heute nur 2 Bücher, die in den letzten 14 Tagen den Weg zu mir gefunden haben (beides Rezensionsexemplare):

Vorletzte Woche erreichte mich ein Rezensionsexemplar vom Fischer FJB Verlag, das sich von der Beschreibung her schonmal recht interessant anhört und am 09.12. erscheinen wird:

Rachel Klein
The Moth Diaries. Die Sehnsucht der Falter
(RE)

Kurzbeschreibung:
Als in Rebeccas Internat eine Schülerin vom Dach in den Tod stürzt, breitet sich die Angst aus. Ihre Freundin Lucy zieht sich immer mehr aus der Wirklichkeit zurück. Hat die rätselhafte Ernessa mit alldem zu tun, die neu auf die Schule gekommen ist und um die sich dunkle Gerüchte ranken? Rebecca wird immer verstörter. Realität und Phantasie verschwimmen, und eine schreckliche Wahrheit kommt ans Licht - steht sie in ihrem Tagebuch?

Letzte Woche erreichte mich ein überraschendes Rezensionsexemplar vom Piper Verlag, und es hört sich nach einem (hoffentlich) richtig guten Thriller an. Da bin ich doch sehr gespannt drauf, zumal es sich um einen Debütroman handelt:

Ben Berkeley
Judaswiege
(RE)

Kurzbeschreibung:
»Schau unter den Fahrersitz, Jessica.« Mit Autobomben zwingt ein Psychopath junge Frauen in abgelegene Waldgebiete und ermordet sie mit einem mittelalterlichen Folterwerkzeug, der Judaswiege. Doch schon bald ist ihm das nicht mehr genug: Er stellt Videos von seinen grausamen Taten ins Netz, getarnt als harte Pornografie. Ein schwieriger Fall für Sam Burke, Psychologe und leitender Ermittler beim FBI. Hilfe von unerwarteter Seite erhält er durch seine Ex-Partnerin Klara »Sissi« Swell, die sich bei ihren Untersuchungen jedoch am Rande der Legalität bewegt. Können sie den brutalen Killer stoppen?

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Lesemonat November 2011

Der November ist leider mal so gar nicht gut gelaufen, was das Lesen angeht. Nicht, dass ich eine Flaute gehabt hätte, aber ich habe diesen Monat sehr langsam gelesen und musste mich ab und zu auch mal aufraffen und deshalb sind es nur 4 Bücher geworden. Highlight war auf jeden Fall der letzte Band der "Alterra"-Reihe und der Dezember kann und darf deutlich besser werden :)

Gelesene Bücher: 4
Gelesene Seiten: 1.840

John Henry Eagle: Der eiserne König
Maxime Chattam: Alterra. Der Krieg der Kinder
Josh Ericson: Ghost Street
Elena Melodia: Nacht